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„Storytelling Trends 2026“, herausgegeben von CMM – Spezialagentur für Business Storytelling, zeigen, warum wirksames Erzählen zunehmend zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor wird. Das Whitepaper analysiert zehn zentrale Entwicklungen, die die Markenführung, Kundenkommunikation und Positionierung von Unternehmen in den kommenden Jahren prägen werden.
„Marketingleiter*innen stehen 2026 nicht vor einem Content-Problem, sondern vor einem Differenzierungsproblem“, sagt Jürgen Mellak, Geschäftsführer der CMM. „Wenn Inhalte beliebig verfügbar sind, entscheidet nicht mehr die Menge, sondern die Fähigkeit, Relevanz, Vertrauen und Orientierung zu schaffen. Storytelling wird damit zur wirtschaftlichen Führungsaufgabe im Marketing.“
Das Whitepaper zeigt, dass Storytelling zunehmend systematisiert wird: weg von kreativer Einzelmaßnahme, hin zu klaren Strukturen, Prozessen und messbarer Wirkung. Authentizität ersetzt Hochglanzkommunikation, während Werte und Haltung an Bedeutung gewinnen – nicht als Imagefaktor, sondern als Grundlage für langfristige Kundenbindung und Markenwert.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der veränderten Content-Ökonomie: Kurze Formate sorgen für Sichtbarkeit und Reichweite, nachhaltige Wirkung entsteht jedoch erst durch inhaltliche Tiefe. Marketingleiter*innen, die diese Logik verstehen, können ihre Budgets effizienter einsetzen und ihre Marken langfristig absichern.
Die „Storytelling Trends 2026“ richten sich an Marketingleiterinnen, Geschäftsführerinnen und Kommunikationsverantwortliche, die Storytelling nicht als kurzfristigen Trend, sondern als Investition in Wettbewerbsfähigkeit und Markenwert begreifen. Neben einer wirtschaftlichen Einordnung der Entwicklungen enthält das Whitepaper konkrete Praxisbeispiele sowie einen kompakten Quick-Reference-Guide.
Das Whitepaper „Storytelling Trends 2026“ steht ab sofort kostenlos zum Download bereit:
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