Jede*r kennt es: In einer Sekunde denkt man noch, man weiß, wo es langgeht, und in der nächsten setzt die schreckliche Erkenntnis ein, dass man sich hoffnungslos verirrt hat. Man weiß, wo man hin möchte – aber nicht, wie man dorthin gelangt. Man ist mitten im (N)Irgendwo gestrandet. Genau dieses Gefühl fängt die neue Verbund Linien-Kampagne „Gestrandet auf der Verkehrsinsel“ ein – und präsentiert geschickt und mit Augenzwinkern das Produkt BusBahnBim als Lösung.
Mit einem Model im verwilderten Insel-Look und einer rettenden Flaschenpost werden effektiv und amüsant gleich mehrere Messages in einem Gefäß transportiert: Nämlich einerseits, dass man mit der BusBahnBim-App immer und überall weiß, wie es weitergeht. Und andererseits, dass das Öffi-Netz des steirischen Verkehrsverbundes durch den stetigen Ausbau nicht nur immer mehr Orte, sondern auch Menschen miteinander verbindet.. Mit einem ungewöhnlichen Twist eines altbekannten Narrativs zeigt CMM, wie einfach geschicktes Storytelling und smarte Mobilität zu einer starken Botschaft verschmelzen können.
Die Kampagne wird aktuell über Plakate und City-Lights steiermarkweit ausgespielt. Online transportieren ein längeres Story-Video sowie mehrere kurze Reels den zentralen Gedanken emotional, schnell erfassbar und social-first: Öffentliche Mobilität als Rettung im Moment der Orientierungslosigkeit. „Die Verbindung eines humorvoll überzeichneten Klischees mit einem smarten Lösungsmittel ist genau die Qualitäts-Story, die CMM kommunizieren möchte“, so CEO Jürgen Mellak. „Mit BusBahnBim wird aus einer scheinbar ausweglosen Situation ein befreiender Moment der Erleichterung. Und genau das ist das Ziel von gutem Storytelling.“